Amsterdam

Der Hengst Amsterdam ist der Vater vieler guter Dressurpferde, wie etwa des international bekannten Dressurpferdes Pop Art unter dem Kanadier Ashley Holzer, der an den Olympischen Spielen in Hongkong teilnahm.

Eigenleistung:

Amsterdam selbst ist ein Hengst, der nicht nur super gezogen ist, sondern auch gute Leistungen gezeigt hat. 1994 absolvierte er erfolgreich seine HLP in Ermelo. Später ein guter Hengstwettbewerb und dann erfolgreich auf Z- und ZZ-Niveau unter Sjoukje van Kooten, Sieger im Halbfinale des AMEV/Hippo Cup und Dritter im Finale bei Jumping Amsterdam.

Abstammung:

Der Vater von Amsterdam, Argentinus, war schon zu Lebzeiten ein bekannter Name, er hat bereits mehr als 30 gekörte Söhne. Seine Nachkommen haben bereits einen Gesamtlebensgewinn von über €4.000.000,- erwirtschaftet. Obwohl Argentinus als hervorragender Springpferdevererber bekannt ist, brachte er internationale Springpferde wie Arko (Nick Skelton), Autogramm (Thomas Mühlbauer), Azarro (Holger Wülschner), Anka und A-Dur I, er hat auch viele Gute weitergegeben Dressureigenschaften, z.B. Nissan Amaretto (Isabell Werth) und Albano (Heike Kemmer).

Der Muttervater von Amsterdam, die Holsteiner Tin Rocco, war selbst international im Springsport erfolgreich (u. a. Sieger des Großen Preises von Hamburg) und ist vor allem als Vater von Let’s Go bekannt (zunächst unter Roelof Bril, später unter Peter). Leon).

Die Amsterdamer Großmutter Deauville II (v. Barsoi xx) ist die Vollschwester des Grand-Prix-Dressurhengstes Bartok. Die Mutterlinie geht über das Dressurblut von Derby (Duellant x Shagya XXII-2) und Fluegeladjudant auf einen ursprünglich hannoverschen Stamm zurück.